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B12 Ankermann®: Hochdosiert und effektiv gegen Vitamin-B12-Mangel

Sie sind müde und erschöpft? Ein Vitamin-B12-Mangel könnte die Ursache sein.1 Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach Tabletten von B12 Ankermann® mit der stärksten oralen Wirkdosis* von 1.000 µg Vitamin B12. Denn die Vitamin-B12-Dosis macht die Wirkung.2

  • Stärkste Wirkdosis: 1.000 µg*
  • Wirksame Aufnahme in den Körper
  • Geprüfte** Wirksamkeit und Verträglichkeit
  • Nicht verschreibungspflichtig
  • Apothekenexklusiv

Anwendungsgebiet

Vitamin-B12-Mangel, der sich in Reifungsstörungen der roten Blutzellen und/oder neurologischen Störungen, wie funikulärer Spinalerkrankung, äußern kann. Vitamin-B12-Mangel kann durch längere Mangel- und Fehlernährung (etwa streng vegetarische Ernährung), durch Störungen in der Nahrungsaufnahme und weiter den Magen-Darm-Trakt betreffende Störungen entstehen.

Dosierung und Anwendung

Bei Vorliegen einer schweren neurologischen Symptomatik ist eine initiale parenterale Applikation vorzuziehen. Die Dosierung richtet sich nach der Symptomatik: siehe Gebrauchsinformation.

Die überzogenen Tabletten werden mit etwas Flüssigkeit unzerkaut am besten morgens nüchtern eingenommen.

Über die Dauer der Anwendung insbesondere über die Dauer der Initialtherapie von Patienten mit perniziöser Anämie (in der Regel vier Wochen) sollte der behandelnde Arzt entscheiden. Sie richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg. Dieser sollte durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen sichergestellt werden (siehe Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). Die Vitamin-B12-Substitution bei einer gesicherten perniziösen Anämie muss lebenslänglich durchgeführt werden.

Eine Tablette enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 1.000 µg Cyanocobalamin. Sonstige Bestandteile: Lactose, Sucrose. Weitere Bestandteile entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation.

B12 Ankermann®. Wirkstoff: Cyanocobalamin 1.000 μg. Anwendungsgebiete: Behandlung von Vitamin-B12-Mangelzuständen, die durch Mangelernährung verursacht werden, Behandlung (Erhaltungstherapie) von Vit.-B12-Mangelzuständen, z. B. in Folge einer beeinträchtigten Aufnahme (Resorption) von Vit. B12, dauerhafte Behandlung einer durch Vit.-B12-Mangel induzierten perniziösen Anämie nach Normalisierung der Blutwerte. Die Behandl. einer perniziösen Anämie bzw. neurolog. Symptome erfolgt zu Beginn parenteral bis zur Normalisierung der Blutwerte. B12 Ankermann® wird angew. bei Erwachsenen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen

50 überzogene Tabletten: PZN 03541050

100 überzogene Tabletten: PZN 01502726

Vitamin B12 – wichtig für Ihre Gesundheit

In den letzten Jahren ist die Rolle von Vitamin B12 zur Erhaltung der Gesundheit, der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens zunehmend in den Fokus der Forschung gerückt. Ein Mangel an diesem lebenswichtigen Vitamin kommt deutlich häufiger vor als vermutet. Etwa ein Viertel aller Frauen im Alter ab 25 Jahren und knapp ein Drittel aller gesunden Personen über 65 Jahre nehmen über die Nahrung nicht ausreichend Vitamin B12 auf. Eine langfristig zu geringe Aufnahme kann zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Dabei ist Vitamin B12 an einer Vielzahl lebenswichtiger Prozesse beteiligt und für die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit unerlässlich.

Die Vitamin-B12-Aufnahme im Körper: Hindernislauf ins Blut
Der Weg des Vitamins B12 durch den Verdauungstrakt bis ins Blut ist sehr komplex und daher sehr störanfällig. Nur bei optimalen Bedingungen im Magen und im unteren Dünndarm gelingt die Aufnahme des Vitamins B12 in den Körper. So muss im Magen genug Magensäure vorhanden sein, um das Vitamin B12 aus der Nahrung herauslösen zu können. Um anschließend vom Darminneren in das Blut geschleust zu werden, benötigt der Nährstoff ein Transportprotein, den Intrinsic Factor. Entzündungen der Magenschleimhaut (Gastritis) oder des Darms sowie die Abnahme der Magensäureproduktion mit zunehmendem Alter können diese Prozesse erheblich stören und zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Aber auch Stress oder Medikamente wie das Antidiabetikum Metformin oder Magensäureblocker können die Ursache für einen Vitamin-B12-Mangel sein.

Auf die Dosis kommt es an
Warum gilt hier tatsächlich „Viel hilft viel“? Bei hohen Konzentrationen entsteht im Darm ein ausreichend hoher Diffusionsdruck, der einen Teil der Vitamin-B12-Moleküle ganz von selbst, auch ohne Unterstützung des Intrinsic Factor, durch die Darmwand wandern lässt. Studien zeigen, dass mit Hilfe von hochdosierten Vitamin-B12-Tabletten (1.000 µg Vitamin B12, z. B. B12 Ankermann® Tabletten, rezeptfrei in Apotheken) ausreichend Vitamin B12 aufgenommen werden kann, um einen Vitamin-B12-Mangel und seine Folgen effektiv zu beheben. Nachweislich ist dabei eine Vitamin-B12-Dosierung von mehr als 600 µg notwendig, um einen Vitamin-B12-Mangel bei älteren Menschen effektiv auszugleichen.

Vitamin-B12-Tabletten haben gegenüber den ärztlich verabreichten Vitamin-B12-Spritzen den Vorteil, dass eine unangenehme Injektion und damit verbundene Risiken umgangen werden. Die hochdosierte orale Vitamin-B12-Therapie gilt daher heute als die moderne, sichere und bequeme Art, einen Vitamin-B12-Mangel und damit verbundenen Symptome wie Erschöpfung und Konzentrationsstörungen zu behandeln.3

* Kein orales Vit.-B12-Arzneimittel mit Dosierungen >1.000 μg in DE; Eussen et al. Arch Intern Med 2005 May 23; 165 (10): 1167–1172; Bei d. Untersuchung versch. tägl. Dosierungen (2,5, 100, 250, 500, 1.000 μg) erwiesen sich 1.000 μg Vit. B12 als am wirksamsten.
** Im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmitteln werden Arzneimittel umfangreich behördlich geprüft.
*** Bei perniziöser Anämie oder neurolog. Störungen ist initial eine parenterale Therapie indiziert, die nach Normal. d. Blutwerte hochdosiert oral fortgesetzt werden kann.
1 Hunt A, Harrington D, Robinson S. Vitamin B12 deficiency). BMJ 2014 Sept 4; 349: g5226; Müdigkeit und Erschöpfung können die Folgen einer Vitamin-B12-Mangel bedingten Blutbildungsstörung sein.
2 Eussen SJPM, De Groot LCPGM, Clarke R et al. Oral cyanocobalamin supplementation in older people with vitamin B12 deficiency: a dose-finding trial. Arch Intern Med 2005 May 23;165 (10): 1167–1172; bester Mangelausgleich oberhalb Dosierungen von 647 μg Vitamin B12.
3 Bei schwerwiegender neurologischer Symptomatik ist nach einer Diagnosestellung durch den Arzt eine parenterale (Injektions-)Therapie zu Beginn der Behandlung vorzuziehen, die im Anschluss mit hochdosierten Tabletten fortgeführt werden kann.

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