Aktuelle Umfrage: Bei ersten Erkältungs-Symptomen achtet jeder dritte Bundesbürger auf eine ausreichende Zink-Versorgung

Plötzlich kratzt der Hals, die Nase beginnt zu laufen und die Glieder werden matt. Bereits bei diesen ersten Symptomen einer Erkältung ergreifen 84 Prozent der Deutschen Maßnahmen gegen den nahenden grippalen Infekt.

Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Umfrage des Meinungsforschungs-instituts Kantar Emnid (1). Jeder dritte Befragte nimmt bewusst mehr Zink zu sich – Frauen (35 Prozent) noch häufiger als Männer (24 Prozent).

Zink ist für ein schlagkräftiges Immunsystem unverzichtbar. Eine Unterversorgung mit dem Spurenelement kann daher die Abwehrkräfte schwächen und die Infektanfälligkeit erhöhen (2).  

Allerdings achtet nur ein Drittel der Zinkanwender darauf, das Spurenelement in Form eines hoch dosierten Zink-Präparats aus der Apotheke zu sich zu nehmen. Zum Ausgleich eines Mangels ist aber eine ausreichend hohe Zink-Dosis erforderlich. Klinische Studien zeigen, dass die Dauer von grippalen Infekten deutlich verringert werden kann, wenn Zink innerhalb der ersten 24 Stunden nach Einsetzen der ersten Erkältungs-Symptome in hoher Dosierung eingenommen wird (3,4). Die höchstdosierten Zinkpräparate, die in Deutschland rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind, enthalten 25 mg Zink pro Tablette (5).  

Rund zwei Drittel der Befragten schonen außerdem ihren Körper, indem sie sich ausruhen und viel schlafen. Ebenfalls zwei von drei Studienteilnehmern versorgen sich vermehrt mit Vitamin C, indem sie beispielsweise mehr Obst essen oder eine heiße Zitrone trinken. Nur 14 Prozent der Befragten bekämpfen bereits die ersten Erkältungsbeschwerden mit Medikamenten.

 Quellen:

 1)  Repräsentative Kantar Emnid-Umfrage mit 500 Teilnehmern im Alter ab 14 Jahren im Auftrag von WÖRWAG Pharma; Februar 2019

2) Classen HG, Gröber U, Loew D, Schmidt J, Stracke H. Zink-Mangel: Symptome, Ursachen, Diagnose und Therapie: MMP 2011; 3: 87-95.

3)  Singh M, Das RR. Zink for the common cold. The Cochrane Library. 2013, June 18(6) 

4)  Science M, Johnstone J, Roth DE, Guyatt G, Loeb M. Zink for the treatment of the common cold: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. CMAJ: 184 (10) 2012.

 

Zinkmangel fördert Infektanfälligkeit
Pressekontakt
Kerstin Imbery-Will
Kerstin Imbery-WillPublic Relations / Produktkommunikation+49 4183 774623kerstin.imbery-will@woerwagpharma.com
Monika Wörwag
Monika WörwagUnternehmenskommunikationmonika.woerwag@woerwagpharma.com