Umsatzstärkste Länder neben Deutschland waren Russland, Rumänien und Ungarn. Auch die Slowakei und die baltischen Länder haben sich positiv entwickelt. Die GUS-Staaten und Zentralasien konnten ebenfalls ein Umsatzplus von 196.000 Euro auf 3,2 Mio. Euro verzeichnen.
Seine Biofaktoren-Produkte, d. h. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, setzt das Unternehmen mit weltweit 1 000 Mitarbeitern in über 35 Ländern ein. Haupttherapiegebiete sind die Behandlung und Vorbeugung von diabetischen Begleiterkrankungen, vor allem Nervenerkrankungen, und der Einsatz bei Schmerzen und Neuralgien.
Geschäftsführerin Monika Wörwag: „Wir freuen uns, dass wir auch im ersten Halbjahr dieses Jahres unseren Wachstumskurs fortsetzen können. Unsere Kernmärkte wachsen überdurchschnittlich. In unseren neuen Märkten, beispielsweise in Thailand, konnten wir im Juni bei einem Symposium in Bangkok unsere Produkte vorstellen und erste wichtige Kontakte knüpfen. Hier sehen wir gute Wachstumschancen.“