Magnesium hochdosiert als Infusion
Ein Magnesiummangel ist weit verbreitet, jedoch schwer nachzuweisen.
Cormagnesin® 400 ist neben der Therapie eines Magnesiummangels auch zur Therapie einer Präeklampsie und Eklampsie einzusetzen. Hier ist Magnesiumsulfat das Mittel erster Wahl und kann laut Studien die Eklampsierate halbieren.
Hierfür ist eine intravenöse (i.v.) Gabe sinnvoll: Sie erreicht sofort und in vollem Umfang den Blutkreislauf.
Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist und eine orale Therapie nicht möglich ist. Die Therapie von Präeklampsie und Eklampsie.
1 Ampulle (10 ml) enthält 4,095 g Magnesiumsulfat-Heptahydrat (entspricht 2000 mg Magnesiumsulfat, entsprechend 16,6 mmol Magnesium bzw. 33,2 mval Magnesium bzw. 403,8 mg Magnesium).
MagnesiumDie Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad des Magnesiumdefizits bzw. nach der Höhe des Bedarfs.
1 Ampulle Cormagnesin® 400 langsam intravenös (i.v.) injizieren.
Die intravenöse (i.v.) Injektion muß sehr langsam am liegenden Patienten erfolgen (die ersten 3 ml in 3 Minuten).
Die Injektion einer Ampulle sollte in 1- bis 2-tägigem Abstand wiederholt werden.
Cormagnesin® 400 Injektionslösung. Wirkstoff: Magnesiumsulfat-Heptahydrat. Anwendungsgebiete: Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist und eine orale Therapie nicht möglich ist. Therapie von Präeklampsie und Eklampsie. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WÖRWAG Pharma GmbH & Co.KG, 71034 Böblingen