Neuropathien (Nervenschäden) infolge eines Vitamin-B1-Mangels und damit einhergehende Symptome wie kribbelnde, brennende oder taube Füße müssen nicht sein und können einfach und wirksam behoben werden. Setzen Sie daher auf eine Vitamin-B1-Therapie mit milgamma® protekt.
Neuropathien (Nervenschäden) können die Folge eines Vitamin-B1-Mangels sein, der sich durch unangenehme Symptome z. B. Kribbeln, Brennen, Taubheit sowie Schmerzen in den Füßen bemerkbar machen kann.
Das Präparat milgamma® protekt hilft die Nervenschäden erfolgreich zu behandeln. Es enthält Benfotiamin, einen einzigartigen Vitamin-B1-Wirkstoff. Bei Benfotiamin handelt es sich um eine Vorstufe des Vitamins B1, die vom Körper 5 Mal besser aufgenommen werden kann als „einfaches“ Vitamin B1.1 milgamma® protekt mit dem Vitamin-B1-Wirkstoff Benfotiamin gleicht den nervenschädigenden Vitamin-B1-Mangel aus und kann so die Neuropathie-Symptome wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühle in den Füßen lindern – und das mit nur 1 Tablette täglich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.milgamma.de:
Was ist Vitamin B1 und warum ist es für unseren Körper so wichtig?
Warum kann ein Vitamin-B1-Mangel die Nerven schädigen?
Warum haben Menschen mit Diabetes ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel?
Kribbeln in den Beinen? Das hilft!
Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel: Sie scheiden das wichtige „Nervenvitamin“ vermehrt über die Nieren aus. Dadurch kann leicht ein Vitamin-B1-Mangel entstehen,2 der Neuropathien verursachen oder verstärken kann.
Was mit leichten Symptomen wie einem Kribbeln oder Brennen anfängt, kann zu ausgeprägten Schmerzen und einem Taubheitsgefühl in den Beinen führen. Wenn schließlich noch das Gefühl für Wärme, Kälte, Druck und Schmerz verloren geht, ist mit ernsthaften Problemen zu rechnen: Verletzungen am Fuß werden nicht mehr wahrgenommen, dadurch oft nicht erkannt und behandelt.
Lesen Sie hier mehr über den Vitamin-B1-Mangel bei Diabetikern.
Tipps für Diabetiker mit Vitamin-B1-Mangel finden Sie hier.
1 Schreeb KH, Freudenthaler S, Vormfelder SV et al. Comparative bioavailability of two vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol 1997; 52 (4): 319–320.
2 Thornalley PJ, Babaei-Jadidi R, Al Ali H et al. High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease. Diabetologia 2007 Oct; 50 (10): 2164–2170.
milgamma® protekt eignet sich zur Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können.
milgamma® protekt wird eingesetzt zur Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch einen Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.
1 Filmtablette enthält 300 mg Benfotiamin (lipidlösliches Vitamin-B1-Derivat).
BenfotiaminSoweit nicht anders verordnet, 1 Mal täglich 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Die Dauer der Einnahme richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg. Zur Therapie von Neuropathien sollte milgamma® protekt initial über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen eingenommen werden.
Anschließend sollte eine Weiterbehandlung mit milgamma® protekt dem therapeutischen Erfolg entsprechend erfolgen. Sollte nach 4 Wochen keine oder eine zu geringe Wirkung erkennbar sein, sollte die Therapie der Beschwerden überprüft werden.
Unser weiteres Benfotiamin-Präparat: milgamma® 300 mg Filmtabletten
milgamma® protekt. Wirkstoff: Benfotiamin 300 mg. Anwendungsgebiete: Therapie od. Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können; Behandlung von Neuropathien u. kardiovaskul. Stör., d. durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen